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Sport ist das Hobby vieler Menschen – und wenn sie ihre Lieblingssportart nicht mehr aktiv ausüben können, so verfolgen sie doch zumindest aktiv das Geschehen der Profis mit. Über die Jahre hinweg eignen sich Fans damit ein breites Wissen in ihrer favorisierten Disziplin an, und können hinreichend Auskunft zum aktuellen Spielgeschehen, zu Spielerportraits und Vereinen geben. Auch über Hintergrundinformationen verfügen viele Sportfans zu genüge, um beispielsweise im Fußball den Bundesligatrend ableiten zu können oder im Handball die Ergebnisse der nächsten Spiele zu hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen zu können. Das umfassende Sportwissen können sich Fans auch in finanzieller Hinsicht zunutze machen: An den Wettbörsen besteht die Möglichkeit, Sportwetten auf die verschiedenen Sportarten und Sportereignisse abzuschließen, und mit etwas Glück gutes Geld zu verdienen. Die Gewinnchancen liegen an der Wettbörse umso höher, je mehr Erfahrung und Wissen man in seiner Lieblingsdisziplin mit sich bringt. Zwar werden Sportwetten gerne als Glücksspiel abgetan – doch wer nur auf die Bundesliga Tipps aus dem Freundeskreis hört oder ohne jegliche Kenntnisse an die Sache herangeht, wird schnell Verluste einfahren. Jede Wette sollte gut überlegt sein und erst nach realistischer Abschätzung der Risiken und Chancen abgeschlossen werden. Doch auch wenn sich die Gewinne in den Wettbüros im Rahmen halten: Fans profitieren nicht nur von dem Geld, das sich mit Bundesliga Wetten und anderen Sportwetten verdienen lässt. Auch der Spaßfaktor ist hoch, und macht jedes Sportereignis noch einmal mehr zum puren Vergnügen. Jeder Tipper sollte sich aber an eine goldene Regel halten: „Setze nur so viel Geld ein, dass der Verlust dich in keinerlei Hinsicht schädigt“. Sportwetten können auch zur Sucht werden und einem den finanziellen Spielraum nehmen um sein Leben zu bestreiten. Daher ist immer auch Vorsicht geboten und wie bei allem sollte man ein gewisses Maß nicht überschreiten. Wer dennoch meint Schwierigkeiten damit zu haben, sollte sich an eine Suchberatungsstelle wenden. Auch hier gibt es mittlerweile spezialisierte Anlaufstellen.