Erblich bedingter Haarausfall
Haarausfall kann verschiedene Gründe haben, manchmal wird Haarausfall durch eine Krankheit bedingt aber oft ist Haarausfall die Folge von erblich bedingten Gründen. Ist Haarausfall durch eine Krankheit bedingt dann kann man durch die Behandlung der Krankheit dem Haarausfall vorbeugen. Bei erblich bedingtem Haarausfall ist eine Behandlung nicht so einfach. Oft verläuft erblich bedingter Haarausfall immer nach demselben Muster. So verliert man oft zuerst Haare am Haaransatz und es entstehen die so genannten Geheimratsecken. Später entsteht dann oft eine kahle Stelle am Kopf um welche sich dann nach und nach die Haare ausfallen. So entsteht oft ein wenig ansehnlicher kahler Haarkranz. Haarausfall hat natürlich keine weit greifen gesundheitlichen Folgen, jedoch haben viele Männer unter psychischen Problemen zu leiden, denn Haarausfall bedeutet auf auch einen Verlust an Attraktivität. Mittlerweile gibt es aber auch hierfür gute Medikamente die gegen erblich bedingtem Haarausfall große Erfolge vorweisen können. Diese Medikamente sorgen meistens dafür, dass die Produktion von bestimmten Hormonen blockiert wird. Diese Hormone wirken nämlich oft schädlich auf die Haarwurzeln und sorgen dafür, dass diese schwächer werden und schließlich absterben. Medikamente Haarausfall können natürlich keine abgestorbenen Haarwurzeln wiederbeleben und deshalb ist es notwendig ob ein solches Mittel so früh wie möglich zurückzugreifen. Man muss diese Medikamente selbstverständlich danach auch nicht ein ganzes Leben lang einnehmen, sondern es genügt über einen bestimmten Zeitraum diese kann Medikamente zu sich zu nehmen. Danach kann man eine Pause einlegen oder bei Bedarf weiter die Behandlung fortfahren. Da es bei diesen Medikamenten zu Nebenwirkungen kommen kann, sind diese auch verschreibungspflichtig und benötigen ein Rezept von einem Arzt. Man sollte immer den Gang zum Arzt machen um sich vor allem auch über die Risiken und Nebenwirkungen die durch die Einnahme des Medikaments entstehen können aufklären zu lassen. Ebenfalls für bestimmte Gruppen von Menschen ist die Einnahme eines solches Medikaments ebenfalls nicht geeignet.
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