Die Zubereitung von Tee
Der Tee hat bereits eine jahrtausende alte Geschichte hinter sich. Während es früher nur einzelne Teesorten in Europa gab, kann man heute in diversen Teeshops viele verschiedene Teesorten erstehen. Dazu gehören zum Beispiel Oolong Tee, Rooibos Tee oder andere.
Doch in Sachen Teezubereitung sollte man einiges wissen.
So ist es sinnvoll, wenn man sich für Blatttee entschieden hat, dass man die Blätter vor der Zubereitung mit lauwarmen Wasser wäscht. Dies hat den gleichen Ziel wie bei Obst, um so Staub und Dreck von den Teeblättern zu entfernen. Werden nämlich dreckige Teeblätter verwendet, wird der Tee trübe.
Des Weiteren sollte man wissen, dass man bei bestimmten Teesorten, wie zum Beispiel beim Grüntee, das Wasser eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten sollte. Ist das Wasser beim Grünen Tee heißer als neunzig Grad Celsius, wird der Tee bitter und fast ungenießbar. Ob und wie das der Fall ist hängt davon ab, um welche Sorte des grünen Tee es sich handelt. Doch ist die Hitze zu stark, werden die Inhaltsstoffe des grünem Tee zersetzt, was zu einem bitteren Geschmack beim Tee führt. Doch auch die gesundheitlich positive Wirkung des Tees geht bei zu heißem Teewasser verloren. Man sollte dazu wissen, ist der Gegenteil der Fall, also das Teewasser ist zu kalt, können sich die Inhaltsstoffe der Teeblätter nicht im Wasser lösen. Auch in der Sache Ziehzeit gibt es diverse Regeln. Normalerweise sollte sich beim Grüntee diese Zeit zwischen dreißig und neunzig Grad Celsius bewegen. In den asiatischen Ländern bleiben die Teeblätter in der Kanne während der Tee getrunken wird, das hat zur Folge, dass der Tee mit der Zeit einen bitteren Geschmack bekommt. Die Chinesen sind begeistert von überzogenem Tee, während die Europäer diesem Geschmack nicht wirklich etwas abgewinnen können. Doch auch die meisten Chinarestaurants in Europa lassen gerne ihre Teesorten überziehen, daher sollte man sich nicht wundern, wenn der Tee bitter schmeckt.
Author admin