Dem Zander nachjagen: die Frage nach dem richtigen Köder
Befragt man einige der passionierten Petri-Jünger, mit welchem Köder sie die bestene Erfahrungen beim Zander Angeln gemacht haben, hüllen sich viele der Experten zuerst einmal in ein vielsagendes Schweigen. Spricht dann doch mal ein erfahrener Angler über seine Herangehensweise, hört man meist ein Raunen – und man vernimmt die Worte : Zander Montagen oder so etwas wie Gummifisch Montage… – so macht man das. Damit bleibt man als Unerfahrener natürlich im Regen stehen und ist so klug als wie zuvor.
Im Grunde geht es darum, seinen eigenen Köder so anzupassen, dass der Zander auch beißen will. Man muss diesen Zander schon zum Anbiss verführen. Dazu benutzt man am besten einen Gummifisch sowie einen Haken mit einem Bleikopf – das sind schon die wichtigsten Dinge für Gummifisch Montage. Alles Weitere gestaltet sich dann auf relativ einfache Weise. Das Ziel dieser Aktion besteht darin, den Gummifisch so anzupassen, dass man durch die Gummifisch Montage den Köder möglichst flexibel gestaltet, auf dass der Zander den in vielen verschiedenen Situation noch als interessantes reizvolles Objekt erkennt und anbeißt. Besondere Beachtung sollte man vor allem an einer Stelle der Gummifisch Montage walten lassen: Der Angler sollte immer darauf aufpassen, dass der Haken immer so in den Gummifisch eingebracht wird, sodass der Haken genau am passenden Punkt am Gummifisch heraustritt. Erst wenn das geschafft ist, kann man von einer erfolgreichen Gummifisch Montage sprechen! Gut, es kann sein, dass man im Zuge dessen leicht ins Schwitzen gerät, da das Hindurchführen des Hakens durch den Gummifisch nicht ganz einfach ist – aber mit ein bisschen Geduld sollte auch das möglich sein.
Nachdem man seinen Gummifisch recht ordentlich montiert hat, bleibt noch die Frage offen, wie man solche Zander Montagen richtig einsetzt. Auch diesen Wissen setzt wieder einen halben Lehrgang voraus – mit etwas Geduld lässt sich aber einigen über Zander Montagen schon im Netz nachlesen.
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