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Neben dem Kaminofen aus Keramik, gibt es noch weitere Varianten wie zum Beispiel Kaminöfen aus Stahl oder aus Speckstein. Aber welche dieser Varianten eignen sich am besten?
Der Kaminofen aus Stahl ist meistens das Einsteigermodell der Kamine. Die Preise liegen hierfür zwischen 1.500 Euro und 2.000 Euro, wenn man einen guten Kaminofen haben möchte. Prinzipiell sind die Kamine gut, aber leider kühlen sie schnell aus, wenn man sie nicht jede Stunde befeuert, denn Guss oder Stahl können die Wärme lediglich nur eine ungefähr eine Stunde speichern.

Mit dem Kaminofen aus Keramik perfekt Wärme speichern

Der Kaminofen aus Keramik dagegen hat die Fähigkeit, Wärme bis zu 5 Stunden speichern zu können. Das liegt daran, weil die Keramikverkleidung in der Lage ist, die Wärme während der Befeuerung aufzunehmen und diese dann nur langsam wieder abgibt. Den Kaminofen aus Keramik gibt es in zahlreichen Farben. Zwischen 2.000 Euro und 3.000 Euro ist der Preis für einen Kaminofen aus Keramik.
Der Kaminofen aus Speckstein ist das beste Speicherpaket. Die Wärmespeicherung bzw. Die Abstrahlung hält hier bis zu 10 Stunden. Jeder Specksteinofen ist ein absolutes Unikat, dies liegt an der einzigartigen Specksteinstruktur, die der Speckstein hat, denn er ist ein grauer Naturstein. Der Preis für einen Specksteinofen liegt zwischen 2.500 Euro und 4.000 Euro. Wer also einen optimalen Kaminofen haben mag, kommt an dem Kamin aus Speckstein kaum vorbei. Speckstein ist ein Naturstein in der grauen Farbe mit ca. 3Kg/dm.
Es besteht im Übrigen aus 45 Prozent Magnesit, ca. 10 Prozent Chlorit und zu ca. 45 Prozent aus Talk. Der Speckstein ist in der Lage die Wärme sechs bis achtmal besser zu leiten als Keramik oder Schamott.
Speckstein nimmt somit bei derselben Wärmezufuhr ungefähr 2,5-mal so viel Wärme auf wie ein Kaminofen aus Keramik oder Schamott.
Aber da der Kaminofen aus Keramik günstiger zu erhalten ist, wie einer aus Speckstein, stimmt das Preis Leistungsverhältnis perfekt überein.