Die Datenwege
Es gibt viele verschiedene Arten der Datenübertragung. Eine dieser ist die leitergebundene Übertragung. Hierbei werden die Informationen auf einem festen Medium als elektrische oder Lichtimpulse über metallische Leiter oder Glasfasern übertragen. Ein Kabel besteht mindestens aus einer leidfähigen Ader bzw. Faser. Auch wenn es mehrere Adern gibt, leitet tatsächlich nur eine, da die anderen als entsprechende Isolationsschichten fungieren. Alle Adern eines Kabels sind von einem sogenannten Mantel umgeben. Die übliche leitergebundene Datenübertragung funktioniert über elektromagnetische Schwingungen, welche in unterschiedlichen Frequenzbereichen liegen. Üblicherweise wird die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Übertragungsmedium vor allem von den Übertragungseigenschaften eines Mediums und den entsprechenden Kosten beeinflusst. Ein Problem der leitergebundenen Datenübertragung ist die Dämpfung. Dämpfung heißt wie stark sich die Signale der verschiedenen Adern eines Kabels beeinflussen. Unter dem Begriff Dämpfung fällt auch die Situation, wie stark ein Signal abfällt, wenn zum Beispiel die Reichweite groß ist. Die Dämpfungswerte werden in sogenannten Dezibel gemessen. Leitergebundene Datenübertragung hat seit ihrer Entstehung auch mit Störempfindlichkeit zu kämpfen. Andere Geräte, wie Elektromotoren, elektrische Leiter oder andere Geräte, welche ein elektromagnetisches Feld besitzen, können Einfluss auf leitergebundene Datenübertragung haben. Doch heute hat sich viel getan in Sachen Datenübertragung. Mittlerweile gibt es verschiedene drahtlose Datenübertragungsmöglichkeiten (WLAN). Dies hat auch zu der Entwicklung vieler neuer Geräte geführt, wie WLAN Repeater, Wlan Hotspor Router oder einige andere. Die jungen Leute kommen mit solchen neuen Geräte ohne Probleme zurecht, da sie meist für sie bereits jetzt Alltag sind, doch die ältere Generation hat oft ihre Probleme damit. Wie viele ältere Menschen um die fünfzig Jahre haben keine Chance mehr, überhaupt einen neuen Beruf zu finden, da ihnen entsprechende Computerkenntnisse fehlen. Da viele Angst vor der neuen Technik haben, wird kaum ein älterer sich die Mühe machen sich mit der neuen Technik auseinanderzusetzen. Doch zehn Jahre einfach nur zu Hause dahinvegetieren, weil man nicht den Mut besessen hat, sich mit neuen Techniken auseinanderzusetzen? Ist das wirklich sinnvoll?
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